Eine tolle Idee, wie man ein leeres Schaufenster dekorieren kann, haben sich Freunde des Vereins ausgedacht - und wir waren wirklich begeistert! Das ist doch echt klasse geworden!


Auch in diesem Jahr haben Anja und Sven wieder ein TTT(Tierschutztantentreffen) besonderer Güte veranstaltet.

Hochsommer, 13 °C und Regen - da haben die Zwei das Treffen kurzerhand ins Haus verlegt und auch in diesem Jahr wurde es ein voller Erfolg!

Ein Flohmarkt mit wunderschönen Sachen, Verkaufsstände mit Artikeln für Fellnasen und deren Zweibeiner, die Vorführung einer Hundemassage (wir danken Ayori für seine Kooperation), kulinarische Genüsse wie selbstgebackene Kuchen, Salate und die "Bochumer Currywurst", Anjas selbstgemachte Seifen und Hundekekse a la Heike und und und...

Der Renner waren in diesem Jahr aber wohl die selbstgestrickten Socken von Susannes Mutter und die Tombola, deren Lose innerhalb weniger Minuten ausverkauft waren.

So kam in diesem Jahr beim 3. TTT die enorme Summe von 370 € + Susannes Einnahmen an Spenden für die Fellnasen der Nothilfe Polarhunde Nord e.V. zusammen.

Allen Beteiligten und besonders Anja und Sven ein herzliches Dankeschön.


Am 10. Juli durften Susanne und ihre Freundin Edeltraud sich dem Stand der Tierfreunde Witten anschliessen. Die haben regelmäßig ein Mal im Monat einen Stand auf dem Wittener Flohmarkt am Rathausplatz. Die Standplätze sind heiß begehrt und da Edeltraud durch die Tierfreunde Witten den Marketingleiter gut kennt, hat er auch einen Stand für die Nothilfe genehmigt.

"Für 10,00 Euro Standgebühr haben wir unseren Stand mit Bierzelt-Tischen, Bücherkisten und Kleiderständern aufgebaut. Wir haben alles was der Keller und der Dachboden hergab, versucht unter das Volk zu bringen. Dabei haben 260,00 Euro für die Nothilfe eingenommen. Die Tierfreunde Witten haben uns tatkräftig beim Aufbau geholfen. Und auch mal beim Verkauf geholfen."

Da möchten wir allen Beteiligten doch mal ganz herzlich im Namen der Schützlinge "DANKE" sagen!!!


Eine tolle Forenspende

Eine tolle Spende brachte die Sammelaktion im Forum von "HalloHund" ein, die uns am Wochenende von Julia und Petra (oben links im Bild) persönlich überbracht wurde. Wir und natürlich ganz besonders unsere vierbeinigen Schützlinge haben uns über den Besuch und die Spende sehr gefreut. Zwar zeigte sich das Wetter alles andere als von der besten Seite, doch das konnte uns nicht davon abhalten, Kaffee und Kuchen unter freiem Himmel zu genießen - als Hundehalter ist man da ja oohnehin etwas abgehärtet.

Auch auf diesem Wege möchten wir uns noch mal herzlich bei allen bedanken, die zu der stolzen Summe beigetragen haben. VIELEN DANK!!!


Rudelbesuch für Kim, Eick und Celesto

Einen interessanten Tag hatten nicht nur die Zweibeiner in der Wulfstorfer Auffangstation, als ein 8-köpfiges Hunderudel nebst Herrchen bei und eintraf - ganz besonders überrascht waren wohl Eick, Celesto und Kim, denen der Besuch eigentlich galt. Herrchen Thomas, der sich schon lange Zeit den "schwierigen" und "scheuen" Vierbeinern annimmt, wollte einfach mal schauen, ob die drei Tierschutzkandidaten, die schon lange Zeit bei uns sind, mit seinem Rudel klar kämen.

Begeistert waren wir von der Rudelstruktur, dem gefestigten Miteinander und der Zusammengehörigkeit - acht ausgeglichene Vierbeiner liefen um ihren Menschen herum und nie wäre man auf die Idee gekommen, es könne sich um ehemalige Sorgenfälle handeln. Und während Kim und Celesto sich anfänglich etwas zurückhaltend zeigten, begab sich Eick umgehend in den Mittelpunkt des Geschehens, das er sichtlich interessant fand.

Nicht zuletzt die Ruhe und Ausgeglichenheit von Thomas ist der Grund dafür, dass sich seine Hunde so souverän zeigen und dass deren Selbstsicherheit zumindest zu Teilen auch auf unsere drei Schützlinge überging. Als nächstes steht für Celesto, Kim und Eick ein Besuch bei Thomas und seiner "Meute" an - wir werden berichten!


Neulich in der Pflegestelle

Was Husky-Hündin Gorda von ihrem "Abspeck-Projekt" hält, hat sie ausdrucksvoll während eines kurzen unbeaufsichtigten Momentes zur Schau gestellt. Gorda glaubte anscheinend, es würde ausreichen, wenn sie sich beim Schießen des Fotos "ganz schnell dünne macht"...

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