Freda

Auch unsere Junghündin Freda hat nun den Sprung ins neue Leben gewagt. Sie hat sich ein besonders schönes Zuhause bei hundeerfahrenen Menschen in der Schweiz ergattert. Ihre Menschen haben mehr als 700 km in Kauf genommen, um sie kennenzulernen und viel Zeit mit ihr verbracht, um auch auch Freda die Möglichkeit zu geben, sie näher kennenzulernen, denn Freda ist zu Beginn bei unbekannten Menschen etwas scheu.


 
Ihre Menschen kamen wie so oft aus einem traurigen Grund, war doch der langjährige Wegbegleiter gestorben und bei einem Blick auf unsere Seite hat sich Frauchen sofort in Freda verliebt. Obwohl sie wegen der Umbaumaßnahmen ihres Hauses eigentlich erst im nächsten Frühjahr einen neuen Hund adoptieren wollte, Freda aber nicht so lange warten konnte/sollte, kam sie, um Freda kennenzulernen. Und es passte, es schien sogar, als gebe ihr Vorgänger sein ok mit einem Regenbogen und Freda durfte mitfahren.


Los ging’s ins neue Leben, ein Leben als Einzelprinzessin mit der vollen Aufmerksamkeit ihrer Menschen. Lange Spaziergänge und ausgiebige Kuschelstunden sind genau das, was sie sich immer gewünscht hat. Schon nach wenigen Tagen hat sie sich eingelebt, hat Pferde und die anderen Tiere des Hofes kennengelernt, ist praktisch immer dabei. Mit dem neuen Leben startet Freda auch mit einem neuen Namen, sie hört jetzt huskytypisch auf den Namen "Alaska".


 
Und wenn ihr jetzt meint, das ist zu schön, um wahr zu sein, dann kommt jetzt noch die Krönung. Alaskas Schwester Inge wohnt nur eine halbe Stunde entfernt und das erst Schwesterntreffen hat schon stattgefunden. Alaska, wir wünschen dir und deinen Menschen alles Gute und eine lange und spannende gemeinsame Zeit. Wir freuen uns, dass du einen so schönen Platz gefunden hast und weil Bilder ja bekanntlich mehr als tausend Worte sagen, hier ein paar davon.